100. Spritzgießmaschine von KraussMaffei geht an GROHE

30.01.2017 Company Information

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  • Feierliche Inbetriebnahme der neuen Maschine in Porta Westfalica
  • Investition stärkt einmal mehr den ostwestfälischen Standort
  • Erfolgreiche Zusammenarbeit von GROHE und KraussMaffei

Jubiläum in Porta Westfalica: Am vergangenen Freitag, weihten GROHE Vorstandsmitglied Thomas Fuhr, Werksleiter Hans-Martin Souchon, Vice President Sales bei KraussMaffei Nadine Buhmann und Bürgermeister Bernd Hedtmann die 100. Kunststoff-spritzgießmaschine von KraussMaffei im GROHE Werk ein. Indem sie gemeinsam den Hauptschalter umlegten, wurde ein weiterer Meilenstein in der gemeinsamen Geschichte beider Unternehmen erreicht. Denn die erste Anlage des Herstellers installierte GROHE bereits 1981. Sie wurde, ebenso wie das jüngste Mitglied des Maschinenparks, ebenfalls von Klaus-Jürgen Reichel, Leiter Werkzeugkoordination, angeschlossen.

„Die innovativen Produkte und das maßgeschneiderte Serviceangebot von KraussMaffei begleiten uns seit Jahrzehnten. Jetzt freuen wir uns sehr darüber, dass die 100. Spritzgießmaschine unseres langjährigen Partners bei uns in Porta Westfalica steht“, sagt Thomas Fuhr. „Das ist ein starkes Symbol sowohl für unsere gute Zusammenarbeit mit KraussMaffei als auch für das anhaltende Wachstum und die stetige Weiterentwicklung unseres Standortes.“

Von den 450 Mitarbeitern am Standort Porta Westfalica sind insgesamt 60 im Bereich Kunststoffspritzguss bei GROHE tätig. Pro Stunde wird 580 Kilogramm Granulat zu knapp 10.000 Teilen verarbeitet, dazu gehören zum Beispiel Schwimmerklappen für Ablaufventile von Spülkästen. Dafür verfügt der Standort insgesamt über 46 Spritzgießmaschinen. Sie bestehen jeweils aus zwei Teilen: Der Spritzeinheit, die das Rohmaterial aufbereitet und unter Druck in die Formen einspritzt sowie der Schließeinheit, die die befüllte Form aufnimmt und nach dem Aushärten das fertige Teil ausgibt.

Die Anlage mit der Jubiläumsnummer ist auch nach der feierlichen Einweihung für jeden Mitarbeiter und Besucher in Porta Westfalica auf den ersten Blick zu erkennen. Denn sie trägt sowohl die Aufschrift „100. – Made for GROHE“ als auch die Unterschriften derjenigen, die am Freitag erstmals ihren Hauptschalter umlegten. Die erneute Erweiterung des Werks um eine moderne Produktionsmaschine ist Teil des aktuellen Investitionspakets aus dem rund zwei Millionen Euro allein in Spritzgießmaschinen und Zubehör geflossen sind.

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