Nachhaltiger Konsum auf Knopfdruck: Wassersystem GROHE Blue ist nominiert für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design 2021

10.08.2020 Unternehmensmeldungen

• Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. vergibt erstmalig Preis für nachhaltiges Design
• Als ressourcenschonende Lösung reduziert GROHE Blue Wasserverbrauch, CO2-Emissionen und Plastikmüll
• Die Bekämpfung des weltweiten Plastikmüllproblems ist eine wichtige Komponente in GROHEs Nachhaltigkeitsstrategie

Düsseldorf, 10. August 2020. Nachdem GROHE bereits beim 13. Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Unternehmen nominiert wurde, kann sich die globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen nun auch über eine Nominierung beim ersten Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design 2021 für ihr Wassersystem GROHE Blue freuen. Eine hochkarätige Expertenjury entscheidet Ende September über die Finalisten. Der Sieger wird im Rahmen der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises am 4. Dezember 2020 in Düsseldorf bekanntgegeben.

Für die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. ist Design ein zentraler Faktor für Veränderung: Nachhaltige Gestaltung leistet einen wichtigen Beitrag im Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Der neue DNP Design Preis zeichnet diese Beiträge aus und gibt Konsumenten Orientierung, die nachhaltige Alternativen suchen. „Ich bin stolz, dass nicht nur unser Nachhaltigkeitsengagement, sondern auch unser ressourcenschonendes Produktportfolio so viel Anerkennung erfährt“, sagt Thomas Fuhr, COO Fittings LIXIL International und Co-CEO Grohe AG. „Unser Wassersystem GROHE Blue leistet entlang der gesamten Wertschöpfungskette einen großen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und verhilft dem Konsumenten zu einem nachhaltigeren Lebenstil, da er gänzlich auf Plastikflaschen verzichten kann. So ist GROHE Blue neben unserer Less Plastic Initiative und der Kooperation mit Pacific Garbage Screening ein wichtiger Baustein in unserem Kampf gegen das globale Plastikmüllproblem.“

Nachhaltiger Wassergenuss mit GROHE Blue
Das Wassersystem GROHE Blue bietet gekühltes, gefiltertes und auf Wunsch mit Kohlensäure versetztes Wasser direkt aus der Küchenarmatur – perfekt im Geschmack. Dank dieser intelligenten Funktionsweise reduziert die ressoucenschonende Lösung nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern ermöglicht auch dem Konsumenten, nachhaltiger zu leben, denn GROHE Blue

• spart Wasser: Zur Herstellung von einem Liter Flaschenwasser, werden bis zu sieben Liter Wasser benötigt.
• reduziert CO2-Emissionen: Bis zu 600g CO2 entstehen im Herstellungs- und Transportprozess von einem Liter abgefüllten Mineralwasser. Mit der Wasserquelle in der eigenen Küche verringern sich die CO2-Emissionen um bis zu 61% pro Jahr und zudem wird noch der Weg zum Supermarkt eingespart.
• erlaubt Verzicht auf Plastikflaschen: Laut Deutsche Umwelthilfe verbraucht eine vierköpfige Familie 800 Plastikflaschen im Jahr – dank GROHE Blue fallen diese gänzlich weg. Somit verändert das Wassersystem grundlegend wie Wasser konsumiert wird und fördert eine Verhaltensänderung der Verbraucher hin zu nachhaltigem Konsum.
• bietet generationenübergreifenden Komfort: Im Hinblick auf die sich verändernde Demografie und eine zunehmende Alterung der Gesellschaft ist die intuitive Bedienung ein weiteres Plus: Die Wassersorte lässt sich einfach über einen Touch-Button auswählen, der über eine farbige LED-Anzeige mit Icons für jedes Alter klar verständlich ist. Zudem fallen weitere Herausforderungen für ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen weg: GROHE Blue macht Trinkwasser jederzeit verfügbar, der Weg zum Supermarkt und das Tragen schwerer Wasserflaschen ist nicht mehr notwendig.

GROHEs Kampf gegen Plastikmüll
Nicht nur auf Produktebene, geht GROHE das Plastikmüllproblem aktiv an: 2018 startete die Marke die Less Plastic Initiative mit dem Ziel, Plastikverpackungen bei ihren Produkten durch nachhaltigere Alternativen zu ersetzen. Bis heute konnten so ca. 15 Millionen Verpackungen aus Plastikmaterial eingespart werden; bis 2021 soll diese Summe deutlich auf bis zu 35 Millionen erhöht werden. Das Ziel, Plastikmüll zu vermindern, wird auch durch die Kooperation mit Marcella Hansch, der Gründerin des Pacific Garbage Screening e.V., verstärkt. Hierbei vereint beide Partner die Vision, sauberes Wasser durch die Reduzierung von Plastikmüll in Ozeanen und Flüssen zu erreichen. Die studierte Architektin entwickelt eine Wasserplattform, die Plastikmüll im Bereich der Flüsse einsammelt, bevor es in die Ozeane gespült wird. GROHE unterstützt dieses Projekt nicht nur finanziell; vielmehr möchten beide Partner, die Öffentlichkeit auf die Plastikproblematik aufmerksam machen und für eine nachhaltigere Lebensweise sensibilisieren.

+++ Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie hier zum Download. +++

Weitere Informationen rund um GROHE und seine Nachhaltigkeitsthemen finden Sie unter green.grohe.com

[1]Water Footprint Network (2013)
[2]Carbon Footprint Studie der Georg-August-University Göttingen, Deutschland (2013); Werte beziehen sich auf GROHE Blue Home
[3]Ebd.

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