Erfrischender Neuzugang: Die neue Kopfbrause GROHE Tempesta 250
Produktmeldungen
- Großzügiger Brauseboden mit 250 mm Durchmesser
- Integrierter Wasserdurchflussbegrenzer GROHE EcoJoy bietet nachhaltige Wassernutzung bei gleichbleibendem Duscherlebnis
- Verschiedene Produktvarianten für individuelle Kundenwünsche
Düsseldorf, 12. Januar 2021. Regenduschen liegen weiter im Trend: 55% der Deutschen wünschen sich in ihrer Dusche eine großzügige Kopfbrause bei der das Strahlmuster den ganzen Körper wie Regentropfen umhüllt.[1] Mit ihrem vollflächigen „Rain“-Strahl und einem Durchmesser von 250 mm überzeugt die neue Kopfbrause GROHE Tempesta 250, die im eigenen Duschkompetenzzentrum in Lahr, Deutschland, hergestellt wird, hier auf ganzer Linie. Dank ihrer schlanken, minimalistischen Form in einem eleganten Chrom-Finish eignet sie sich zudem ideal für eine moderne Badezimmergestaltung. Zusätzlich bietet sie durch verschiedene Produktvarianten viel Flexibilität beim Einbau: In rundem oder eckigem Design ist sie als Kopfbrause, im Set mit Brausearm oder als komplettes Duschsystem erhältlich.
Ausgestattet mit der wassersparenden GROHE EcoJoy Technologie verspricht Tempesta 250 puren Duschkomfort – ganz ohne schlechtes Gewissen.[2] Ein Durchflussbegrenzer reduziert den Wasserverbrauch auf nachhaltige 9,5 Liter pro Minute. Gleichzeitig sorgt die optimale Geometrie der Düsen dafür, dass der Strahl kräftig bleibt – für ein voluminöses Duscherlebnis ohne Leistungseinbußen. Eine perfekte Produktlösung für 66% der Deutschen, die eine Dusche suchen, die sie bei einem nachhaltigen Lebensstil unterstützt.[3]
+++ Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie hier zum Download. +++
[1]explorare & GROHE, Duschstudie, Juni 2020; Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Dänemark, Russland, Ägypten, insgesamt 3.500 Befragte.
[2] 40% der Deutschen haben ein schlechtes Gewissen der Umwelt gegenüber, wenn sie lange duschen.
[3] explorare & GROHE, Duschstudie, Juni 2020; Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Dänemark, Russland, Ägypten, insgesamt 3.500 Befragte.